Aurachirurgie

1. Warum Aurachirurgie?

Es ist eigentlich nur logisch und konse­quent, durch Bewusstsein, Körper, Geist und Seele zu behandeln. Warum bringen so viele herkömm­liche Opera­tionen nicht den gewünschten Erfolg, die Schmerz­freiheit und die erhoffte Symptom­lin­derung? Die Antwort ist, weil die alte Stör-Infor­mation noch im „Feld“ ist und wirkt.

2. Behandlung

Jeder Schmerz vermittelt eine Botschaft, hinter der eine Erinnerung steckt. Die Erinnerung aller­dings muss nicht unbedingt aus diesem Leben stammen, sondern kann auch auf frühere Inkar­na­ti­ons­er­leb­nisse zurück­gehen, wie z.B. Flucht, Vertreibung, Verge­wal­tigung, Verarmung, Verbrennung, Erschießung, Köpfung, Erhängung, Eiden, usw. – kann sogar genetisch vererbt sein, weil nicht erlöst.

Das Unter­be­wusstsein will den uralten Schmerz auf der „Seelen­fest­platte“ auflösen und lenkt ihn auf einen bestimmten Körperteil oder ein bestimmtes Organ, wo er vom Aurachir­urgen als »Schmerzbild« wahrge­nommen und symbo­lisch aufgelöst wird. 

Diese Schmerz­bilder können auch durchaus direkt örtlich in Erscheinung treten (Verlet­zungs­stelle), als chronische Nacken­ver­span­nungen, Rücken­schmerzen, HNO-Probleme, Prosta­ta­be­schwerden oder auf ähnliche Weise im Unterleib, Zeugungs­un­fä­higkeit, Angst vor tiefem Wasser, tiefe Schuld­ge­fühle usw. Oft sind Kranke medizi­nisch „austhe­ra­piert“, weil man an diese frühe Ursache nicht glaubt bzw. sie nicht erkennt.

Man setzt in der Aurachir­urgie energe­tische Impulse, indem man die Aufmerk­samkeit auf Testergeb­nisse fokus­siert, geht in Resonanz mit diesen Infor­ma­tionen und versetzt Krank­heiten durch entspre­chende Behandlung wieder in eine gesunde Urschwingung zurück. Der mensch­liche Energie-Körper wird dabei durch den Heiler zum Schwingen gebracht. Stimmt er die richtige Stelle im Körperfeld des Klienten an, kann Heilung beginnen. 

Schuld – Selbstsabotage / Selbstzerstörung in der Aurachirurgiebehandlung

Durch vielfache Erkennt­nisse in der Aurachir­urgie-Forschung und Aurachir­urgie-Behandlung zeigt sich folgendes:

Erstens: Wenn eine Person durch eigene oder von Vorfahren überkommene Schuld belastet ist, gelingen viele Lebens­pläne nicht so richtig und andere Traumata aus früheren Leben können kaum vollständig gelöscht werden.

Zweitens: Das Vorge­nannte zeigt sich besonders verstärkt, wenn Selbst­sa­botage- bzw. Selbst­zer­stö­rungs­pro­gramme in der Seele / Psyche stecken. Dann gibt es (oft in Kombi­nation mit einem früheren Armuts­ge­lübde) finan­ziell-wirtschaft­liche, beruf­liche Brüche bzw. wieder­holte größere Misserfolge. Da rätselt man über die Ursachen und Menschen werden abgewertet. Auch mental-gesund­heitlich hat man dann evtl. wieder­keh­rende Probleme, wie Depres­sionen, schwere Erkran­kungen etc. und kommt davon nicht weg.

Überwiegend sind diese Selbst­sa­botage – bzw. Selbst­zer­stö­rungs­pro­gramme unbewusst von Vorfahren (oft mehrere Genera­tionen zurück) genetisch als unerlöst gekommen. In der Aurachir­urgie kann man sie löschen und dann befreit ein selbst­be­stimmtes, erfolg­reiches Leben führen.

3. Ausblick

Immer mehr Ärzte machen die Ausbildung zum „Aurachir­urgen“, weil Körper, Geist und Seele gleicher­maßen berück­sichtigt werden sollen, denn der physische Körper ist auf ätheri­scher Ebene noch einmal detail­liert als „Seelen­kopie“ vorhanden – und dort wird aurachir­ur­gisch behandelt. Wenn somit in dieser Kopie etwas „geheilt“ wird, kann der physische Körper das an der jewei­ligen Stelle übernehmen. Auf der „Seelen­fest­platte“ wurde dann etwas Altes, Belas­tendes gelöscht! Heilung, Erfolg und viel Positives kann beginnen. Und – auch „die Vergan­genheit segnen“ ist wichtig um wieder in die geistige Mitte zurückzufinden.

Einzel­be­hand­lungen sind nach Termin­ab­sprache möglich.